Viele Menschen genießen es, des Öfteren ergiebig in die Sauna zu gehen. Dort werden Stress und Sorgen vergessen, die Zeit spielt keine Rolle. Außer natürlich, wenn man in einer 110° heißen Sauna ausharrt und es nach dem dritten Aufguss langsam aber sicher sehr heiß wird. Grundsätzlich genießt man aber einfach das warme Ambiente und schwitzt sich Probleme vom Leib. Wer es nicht so heiß mag, hat die Möglichkeit auf kühlere Kräutersaunen, Sternenhimmelsaunen oder Infrarotkabinen umzusteigen. Der Körper freut sich über diese Art der Entspannung und tankt dabei Kraft – wenn auch nicht unmittelbar. Schließlich ist die Hitze nicht nur entspannend, sondern auch anstrengend. Um den Entspannungsfaktor zu maximieren, kann das Saunaerlebnis mit ätherischen Ölen kombiniert werden. Dafür gibt es spezielle Saunaaufguss Öle.
Die Anwendung solcher Saunaöle ist einfach, variiert jedoch von Produkt zu Produkt ein wenig. Während manche direkt als Saunaaufguss verwendet werden können, müssen andere zuvor mit Wasser verdünnt werden. Um die Wirkung von Saunaölen gezielt dosieren zu können, empfiehlt es sich, klein anzufangen. Unabhängig von der empfohlenen Gebrauchsweise mancher Duftöle kann eine Verdünnung – oder eben auch pure Anwendung – in den meisten Fällen nach Eigenbedarf vorgenommen werden. Saunadüfte werden in der Regel in gängigen und beliebten Geruchsrichtungen angeboten. Dazu zählen neben Eukalyptus, Bergkräuter, Limone, Orange, Rose, Granatapfel, Rosmarin, Minze und diversen Holzsorten noch viele weitere Optionen. Ein Sauna Duftöl richtet sich also stets nach persönlichen Vorlieben. Wir haben mit unterschiedlichen Sorten einen Saunaaufguss Test durchgeführt und diverse Öle miteinander verglichen.