Ein entspannendes Bad sorgt nicht nur dafür, dass für einige Stunden Ruhe einkehrt, es kann auch echte Wunder wirken. Von Schmerzlinderung bis hin zur puren Entspannung und Stressabbau gibt es viele positive Wirkungen einer Wanne voll mit warmem Wasser. Doch nicht das Wasser allein ist für die entspannende Wirkung auf den Körper verantwortlich. Ätherische Duftöle, beruhigende Aromen und vor allem Zugaben in das Wasser können für einen zusätzlichen Effekt sorgen. Die beste Möglichkeit, das Wasser mit wohltuenden, hautpflegenden Inhaltsstoffen zu versehen, stellen Badebomben dar. Genauer gesagt sind hier Badebomben nur eine von vielen Optionen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Badepralinen, Badeperlen und Badebomben, die oft auch als Badekugeln bezeichnet werden. Auch Badeöle und Badesalze zählen zu den beliebtesten Badezusätzen. Im Fall von Badebomben liegt der Mehrwert gegenüber Badesalzen darin, dass sie optisch sehr schön anzusehen sind und Ihre Wirkung auf eindrucksvolle Weise freisetzen. Das ist gemeint, dass sich Badebomben sprudelnd auflösen, das Wasser einfärben und zum Teil auch Schaum erzeugen. Badebomben beinhalten Zitronensäue und basisches Natron, was für den Sprudeleffekt bei Kontakt mit Wasser sorgt. Aufgrund des Vermischens mit dem Wasser beginnen die Inhaltsstoffe zusätzlich zu duften. Obwohl die Begriffe Badekugel und Badebombe wie bereits erwähnt oftmals als Synonyme verwendet werden, gibt es auch hier einen klaren Unterschied. Badekugeln besitzen die Fähigkeit sich im Sprudelverfahren aufzulösen nicht. Damit sind Badebomben die „aufregendere“ Variante der beiden Badezusätze. Aus diesem Grund haben wir uns im Badebomben Vergleich auf die Namensgeber konzentriert, auch wenn Badekugeln ebenfalls inbegriffen sind.